#Freunde treffen
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baby-mama-vienna · 4 days ago
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📚 Jaa, heute ist wieder Schule in Wien! 🎒✨
📚 Jaa, heute ist wieder Schule in Wien! 🎒✨ Die Weihnachtsferien sind vorbei, und Wien erwacht langsam aus dem Feiertagsschlaf. Nach Tagen voller Plätzchen 🍪, Geschenke 🎁 und gemütlicher Stunden mit der Familie 🏡 heißt es jetzt: Zurück in den Schulalltag! Aber keine Sorge, auch der Schulstart hat seine spannenden Seiten. 😊 Der erste Schultag – ein Mix aus Freude und Müdigkeit! 😴🎉 Für viele ist…
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itwasrain · 2 years ago
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Eine alte Freundin wieder zu treffen , ist wie ein verlorenes Buch , endlich zu Ende zu lesen.
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umilily · 10 months ago
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Jede, wirklich jede, Reise mit der Deutschen Bahn ist so unnötig kompliziert. Absoluter Saftladen. Maximaler Hass.
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da-riya · 1 year ago
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After a year back home I'm certain to say living in Germany for 3 months has made me worse
#irgendwie wusste ich immer das würde passieren#As gastarbeiter Ich hatte mit 9 leuten gelebt! Ich hatte kein bett! Und ich musste von 9 bis 7 in einer bäkerei as verkeufer arbeiten!#und hier im heim ich habe 24/7 freizeit um zu tün alles was ich will...#...aber alles was ich will ist da zurück zu kommen??#So weit das war die beste zeit in meinen leben! Und ich kann dir nicht sagen warum.#Es war das estre mal ich habe ein debit karte genutzt. Das erste mal ich war auf ein zug. (Und auf der zeit da war der 9euro ticket)#Ich habe leute getroffen von allen ecken der welt. Und ich konte freunde von hier in der realen welt auch treffen.#Und es war spaß mich zu erinnern wie man diese sprahe sprecht und echt nutzen was ich gelernt hatte#...den zweiten auf ein zug hate ich bemerkt das ich die wörter für Elf und Zwölf vargessen hatte#(war auf ein so S12 und hatte gedacht “...watte doch. das ich nich Zwanzig! Wie sagt mann das wieder doch?”)#(ich habe in verkauf gearbeitet wie habe ich das vergessen?? Echt so peinlich...)#Es ist mir alles so lustich jetzt. Aber mein ersten tag zurück in Bosnien habe ich in mir tränen zurückgehalten bis ich im bad weinen könnt#Hatte zu mich selbst gesagt es war nur weil ich mein heim vermisste. Aber das ist doch nur halbwahr...#ich vermisse ein leeres zimmer in Pfalz mit zwei luftmatratze und ein sofa.#...und deshalb bin ich deprimiert? Was passiert hier!? Bin ich doch ein masochist??#Vielleicht...#(Ob da ist ein nächstes mal würde ich lieber so ein zimmer nur für mich haben... Und ein bett auch bitte!)
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deutsche-bahn · 5 months ago
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Bin vor kurzem in eine Gartenparty voller WDR-Journalisten gestolpert. Ich stach mit Wacken-Tshirt und viel zu großer Haremhose irgendwie aus der Masse der Blusenträger heraus. Ich würd's noch nicht mal als underdressed bezeichnen, ich bewegte mich nur auf einem ganz anderen Spektrum der Alltagskleidung.
Ich bekam einen Aperol in die Hand gedrückt und wurde neben eine Redaktionsassistentin gesetzt, die allem Anschein nach versuchte ihren Mangel an Eiern mit dem größten, klobigsten Paar Perlenohrringe zu kompensieren das ich je gesehen habe. Ich habe Musketenkugeln mit weniger Durchmesser gesehen, ernsthaft.
Aus dem Gespräch zwischen ihr und ihren Kolleginnen wurde mir schnell klar dass es sich um die Sorte Publikum handelte die die Shopping-Szene aus Pretty Woman für die Höhe der Gesellschaftskritik hielten. Unverschämt, wie man in Boutiquen manchmal behandelt werde, wenn die Verkäufer einen in die falsche Gehaltsklasse einordnen! Und was ein schöner Triumph wenn sie merken, dass man ja doch Geld hat, trotz Oberteil von H&M! Ich nicke verständnisvoll. Passiert mir auch andauernd, ja.
Meiner Sitznachbarin wird es jetzt zum Glück auch zu gehobene-mittelschichtig. Sie lugt zwischen ihren Perlohrringen hindurch und merkt an, dass es ja auch nicht schlimm sei wenn man tatsächlich nicht so viel verdient. Ich möchte hier kurz betonen dass das ein echtes Gespräch war, was ich wirklich, wirklich so mitbekommen habe. Nein, sagt sie. Sie hätte ja auch Freunde, die nicht so viel Geld hätten. Aber das wäre ja auch nicht schlimm, da könnte sie sich genauso mit treffen! Und dann würden sie sogar Bier aus Flaschen trinken. Ich zerbeiße fast mein Glas vor gesprächlicher Überforderung. Wild, Bier aus Flaschen.
Würde man dieser Frau einen echten, leibhaftigen Bürgergeldempfänger vorsetzen würde sie wahrscheinlich anfangen, langsamer und deutlicher zu reden. Ich verschlucke einen der Eiswürfel in meinem Aperol und ersticke augenblicklich.
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aieviana · 12 days ago
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fake mmff's or guess who's back
nachdem es in der letzten zeit wieder ein wenig ruhiger um die fake mmff’s geworden ist und ich erfolgreich zwei wip wednesdays verpasst habe – irgendwann hole ich noch auf – wollte ich mir mal die zeit nehmen und euch von allen projekten erzählen, die mir hin und wieder, mal mehr, mal weniger, im kopf herumspuken.
der hauptgrund, weshalb keine der storys bisher zum leben erwacht ist, ist, dass ich eine person bin, die kurzzeitig einen starken hyperfokus entwickelt und dann aber, wenn ich niemanden habe, mit dem ich über die story reden kann, auch schnell wieder demotiviert oder gelangweilt bin.
sollte sich also jemand von den ideen angesprochen fühlen und eventuell gemeinsam mit mir daran arbeiten wollen, hit me up!
abgesehen davon interessiert mich auch brennend, ob euch eine idee anspricht und wenn ja, welche euch am meisten reizen würde!
have fun ✨
beneath the surface
[prosa | crime]
etroit city. 2003 | 2021
2003 landete der sender nbc tv network mit der kinderserie ‚beneath the surface‘ einen bis dato unerreichbaren erfolg. breits die pilotfolge, die den beginn der abenteuer der sechs jungen detektive in pinehill city beleuchtete, brach rekorde.
die sechs freunde wurden zu helden der frühen zweitausender jahre. jedes kind wollte teil der gruppe sein und selbst zu halloween zeigte sich der einfluss, den die charaktere auf die amerikanische jugend hatten, deutlich.
auf die erste staffel folgte eine zweite und schließlich eine dritte. 61 episoden voller spannung. doch gerade, als die zuschauer dachten, nun das große ganze begreifen zu können, wurde beneath the surface  abgesetzt.
ein tödlicher unfall am set hatte nicht nur das team rund um die kinderschauspieler erschüttert, sondern auch familien in ganz amerika. Die produktion wurde fallengelassen und ebenso wie die crew, gingen auch die sechs fernseh-freunde ihrer wege. bis jetzt.
fünfzehn jahre nach dem ende der dreharbeiten und dem tragischen unfall, hat eine der größten streamingplattformen der modernen zeit nicht nur die rechte an beneath the surface erworben, sondern auch den plan, eine dokumentation über die damaligen dreharbeiten und die ehemaligen kinderschauspieler*innen zu drehen.
was wurde aus ihnen? gefeierte stars, gescheiterte existenzen oder vielleicht sogar die grundschullehrer von nebenan?
ihre wege haben sie um die ganze welt geführt, doch jetzt, 2021, treffen sie sich wieder dort, wo alles begann. und während die dokumentation vorgibt, sich lediglich mit dem damals gezeigten beschäftigen zu wollen, wird doch schnell klar, dass den regisseuren noch ein anderes ziel vor augen schwebt: die story dieses mal wirklich zu einem ende zu bringen.
in beneath the surface geht es um charakterentwicklung. um freundschaft und feindschaft, um das erwachsenwerden, aber auch um spannung, kriminalfälle und eine priese gefahr, vor der sich die ehemaligen kinderschauspieler längst nicht mehr verstecken können.
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bao chen | website aesthetic
I am f***ed
[prosa | adventure]
new york. 2020.
In dieser story begleiten wir reese, ihren bruder hunter, der so gar nichts in dieser story zu suchen hat, und eine bunte truppe durch ein abenteuer, auf das keiner von ihnen vorbereitet war. abgesehen von hunter, der nicht mal das mit dem rest gemein hat, gibt es zumindest ein sache, die die ungleichen gestalten vereint: sie alle haben einen unsichtbaren (kindheits-)freund. naja, genau genommen ist es nicht irgendein kindheitsfreund. Es sind antike helden, ferne götter und gefeierte krieger.
jetzt, wo die welt durch eine uralte macht bedroht wird und die götter und helden nach jahrtausenden, in denen sie immer mehr ihrer macht verloren haben, nicht mehr im stande dazu sind, selbst einzuschreiten, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die einzigen personen in den ring zu schicken, zu denen sie noch irgendeine art von verbindung aufbauen können. die kinder, denen sie früher durch harte zeiten und düstere tage geholfen haben.
in ‚i am fucked‘ geht es um freundschaft. um den verlust der kindheit, die suche nach sich selbst und der eigenen bestimmung. der frage danach, wie viel kind noch in einem steckt und wie viel bereits verloren ist. es geht um found family, (un)typical villains und zu ganz viel drama.
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reese beeston | website aesthetic
the grimm project: once upon a time
[prosa | fantasy adventure]
new york. 2023.
es war einmal in einer stadt, die niemals schlief, eine magische metropole namens new york. inmitten von glänzenden türmen, die wie silberne riesen bis zum himmel ragten, lebten menschen aus aller herren ländern, jeder mit seiner eigenen geschichte und seinem eigenen traum.
new york war ein ort der wunder und geheimnisse, wo jeder winkel eine neue überraschung bereithielt und jede straße von abenteuern flüsterte. es war eine stadt, in der träume lebendig wurden und die magie des lebens überall spürbar war. und so lebte die stadt, tag und nacht, in einem unendlichen tanz der vielfalt und des staunens, jenseits der grenzen von raum und zeit.
doch im jahr 2023 war von dieser magie kaum noch etwas zu spüren. der zauber, der die stadt einst so lebendig machte, schien wie ein scheuer traum zu verblassen.
die glänzenden türme waren jetzt von einem schleier aus staub und dreck umhüllt. die vögel, die einst mit funkelnden federn sangen, waren verstummt, und die geheimnisvollen wege führten ins nichts.
die märchen der alten zeit scheinen vergessen.
doch unter den menschen, die diese welt bewohnen, gibt es noch immer einzelne exemplare, die das erbe der verlorenen welt in sich tragen. der böse wolf weilt auch heute noch unter uns, ebenso wie rotkäppchen, cinderella und frau holle.
gefangen in einer welt, in der sie nicht mehr oder weniger besonders sind, als alle anderen, die sie bevölkern, glauben vor allem die weniger bekannten märchenfiguren längst nicht mehr daran, dass ihr erbe ihnen jemals einen dienst erfüllen wird. sie haben sich an das normale leben gewöhnt. gehen normalen berufen nach und haben akzeptiert, dass sie weder held, noch bösewicht sein müssen, um einen sinn im leben zu finden.
alles könnte so friedlich sein. wären da nicht ein viel zu alter magier, ein gefesselter grimmscher rat und das herz der welt, dass kur davor ist, seinen letzten schlag zu tun. stirbt das herz der welt, so stirbt auch die magie, die sie zusammenhält. und so bleibt den unfreiwilligen protagonisten dieser geschichte nichts anderes übrig, als das schicksal ihres planeten in die eigene hand zu nehmen.
in grimms project geht es um eine moderne interpretation der grimmschen märchen. um abenteuer und den altbekannten kampf zwischen gut und böse. es geht um freundschaft, found family und eine kleine prise magie. um den wert der familie, das eigene erbe und um dessen fluch und segen
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raya carmine orlando | website aesthetic
pretty girl
[prosa, ggf. one piece au cause i need characters bad | drama | working title]
detroit. 2012.
Während der amerikanische traum vielerorts noch immer erreichbar scheint, haben die einwohner von detroit längst aufgeben, an irgendetwas zu glauben. fernab der florierenden städte wie los angeles und new york, kämpfen die einwohner der arbeiterstadt tagtäglich ums überleben.
die arbeitslosigkeit in detroit ist nach dem börsencrash 2008 noch immer so hoch wie nie, doch die mittel, die wirtschaft wieder aufzubauen, fehlen.
detroit hat sich zu einer hochburg der kriminalität entwickelt. wer an diesem ort geboren wird, schafft es niemals hinter die maschendrahtzäune, ohne bei dem versuch alles zu verlieren. drogen sind das beliebteste zahlungsmittel, gangs regieren die stadt. mittendrin eine handvoll junger erwachsener, die aus ganz unterschiedlichen gründen keinen anderen ausweg mehr sehen, als detroit mit wehenden fahnen zu verlassen.
doch aus einer gang auzusteigen und ein kriminelles leben hinter sich zu lassen, ist unfassbar schwer. ganz gleich, wie klein die rolle ist, die man in dieser stadt spielt. wer sich gegen das gesetz der straße auflehnt, wird es zu spüren bekommen.
doch bree muss es trotzdem versuchen. für sich und für ihren jüngeren bruder sal, der in den letzten wochen etwas zu viel sympathie gegenüber den gangs zu empfinden scheint. da ihr jedoch bewusst ist, dass sie es niemals alleine schaffen wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als eine eigene crew zu formen und mit ihrer hilfe dem wahnsinn detroits zu entfliehen.
in ‚pretty girl‘ geht es um aussteiger. gescheiterte existenzen, ehemalige gefängnisinsassen und muttersöhnchen. es geht um menschen, die in detroit nichts finden werden, außer verzweiflung. den sicheren tod.
es geht um gangs, gewalt und angst. aber auch um hoffnung, found family und eine große portion mut.
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jupiter | website aesthetic
the moth tale
[one piece au | love]
stark inspiriert durch die autorin curvy siren, deren story beatch festival ich bis heute hinterher trauere, darf auch the moth tale nicht auf dieser liste fehlen.
sollte euch der plot bekannt vorkommen, dann, da er sich sehr an dem von der damaligen story orientiert. leider hat die autorin damals aufgrund einiger unschöner vorfälle ihren account gelöscht, weshalb ich niemals um erlaubnis bitten konnte, mich ebenfalls mit dem konzept auseinanderzusetzen.
sollte eine von euch sie kennen, fragt gerne in meinem namen nach. ich bin jederzeit bereit, das projekt wieder vollkommen einzustampfen!
mary bay. 2015.
die sonne brennt auf die feiernden hinab. musik dröhnt aus riesigen boxen hinein in die menge. diejenigen, die es geschafft haben, sich noch ein schlauchboot zu krallen, genießen die angenehme temperatur des karibischen meeres.
es ist der perfekte ort. die perfekte zeit.
das festival the moth tale ist das berühmteste seiner zeit. keiner der acts wird den zahlreichen gästen vorab mitgeteilt. und doch sind die tickets jedes jahr innerhalb weniger tage restlos ausverkauft.
ebenso wie die feiernden, genießen auch die künstler*innen ihre zeit auf mary bay. keiner von ihnen wird jemals wieder etwas derartiges erleben. auf diese art leben.
die freiheit und euphorie, die sie umgibt, ist nicht nur die perfekte quelle für inspiration und den besten auftritt aller zeiten, sondern auch dafür, die luft um sie herum knistern zu lassen. und wer weiß, vielleicht findet der ein oder andere ja seinen ganz persönlichen schatz von mary bay.
in the moth tale geht es um freiheit. es geht um die jugend, um liebe und um den moment. nichts hält ewig, doch in diesem moment haben sie das gefühl, für immer zu sein.
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the moth tale acts | website
the assembly
[harry potter | drama]
london. 2000.
in dieser nie wirklich zuende gedachten idee geht es um die w.a.d.a., die wizard academy of dramatic arts. nach jahren des zauberkriegs ist es nun endlich wieder an einer abschlussklasse, ein debütstück aufzuführen und sich damit selbst in die große, weite welt zu entlassen.
um ihre schauspielerischen fähigkeiten auf die probe zu stellen, hat sich ihr professor dafür etwas ganz besonderes einfallen lassen: ein improvisations-stück.
die schülerinnen und schüler wissen nicht, was auf sie zukunft. ihren text erfahren sie erst in der sekunde, in der sie die bühne betreten.
was zunächst nach spaß und genau der richtigen prise herausforderung für die junge zauberer klingt, wird schnell bitterer ernst, als ihnen mit jeder weiteren szene bewusst wird, dass ihnen die momente, die sie gerade nachspielen, schmerzlich bekannt vorkommen.
plötzlich finden sie sich in ihre eigene vergangenheit zurückversetzt. konfrontiert mit situationen, in denen sie einmal waren und entscheidungen, die sie getroffen haben.
ein falscher schritt und jeder der zuschauer wird über ihre kriegsverbrechen, ihre feigheit und ihren hochmut bescheid wissen. doch sind sie nun schlauer als damals? besteht überhaupt die möglichkeit, sich anders zu entscheiden? und sind sie bereit, zu erfahren, was passiert wäre, wenn sie es getan hätten?
in the assembly geht es um junge studenten, um die wunden des krieges und die reflektion eigener fehler. es geht um die frage nach richtig und falsch, nach gut und schlecht und danach, welche entscheidung es unmöglich macht, sich selbst im spiegel zu beachten.
es geht um wut, hass und traumata, aber auch um liebe, freundschaft und die verbindung, die zwischen menschen besteht, die ähnliches erleben mussten…
zugegeben ist the assembly wohl wirklich eine fake-mmff, da ich mir nicht zutraue, einen derartigen plot angemessen umzusetzen und unvorhersehbar zu gestalten. sollte also jemand die idee übernehmen wollen: nur zu!
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the assembly | five second moodboard due to unfinished website
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strictpunishedhubby · 7 months ago
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Meine Frau erzieht und behandelt und bestraft mich seit Beginn unserer Ehe wie einen kleinen, ungezogenen Jungen. Sie hat mir vorhergesagt, sie wird mich weiterhin so erziehen, da ich mich nie bessere und mein jämmerliches Verhalten, die wie eines ungezogenen, aufsässigen 3-jährigen Rotzjungen entspräche. Es mangele mir an Selbstdisziplin, vor allem während und nach meinen selbstverschuldenden Züchtigungen. Mir liefen ja schon bei Ankündigungen Tränen aus meinen Augen. Sie hat gut reden, ist es doch mein und nicht ihr Po, der so entsetzlich versohlt wird.
Seit einigen Wochen verlangt sie von mir, wenn wir zu zweit sind, dass ich sie mit Mama anzusprechen habe, weil ich mich noch immer wie ihr kleines unmündiges Kind benehme, und ich deshalb folgerichtig von ihr so behandelt werden muss.
Und so sieht meine strenge Erziehung aus,
- sie bestimmt meinen Tagesablauf, einschließlich wann ich ins Bett zu gehen habe.
-sie redet in mit mir in einer Sprache wie mit einem kleinen Kind,
- sie schimpft oft mit mir.
- sie gibt mir ermahnende Anweisungen die ich genau einzuhalten habe.
- sie steckt mich oft am frühen Abend ins Bett, manchmal sogar vor 18 Uhr.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr nicht gehorche.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr widerspreche, trotzig oder uneinsichtig bin.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
- sie schickt mich zur Bestrafung mit meinem nackten, versohlten Po in die Ecke, manchmal sogar über eine Stunde.
-sie verhängt Stuben- und Hausarrest über mich.
- sie gibt mir Fernseh- und Computerverbot.
- sie bestimmt meine Kleidung, so schreibt sie mir sogar oft vor statt oder zusätzlich zur Damenunterwäsche Windelhöschen und Mädchenwäsche anzuziehen. ( nur in Ausnahmefälle erlaubt sie mir Herrenunterwäsche anzuziehen, Meine Bitte mir statt Mädchenunterwäsche zumindest Jungenunterwäsche zu kaufen hat sie abgelehnt, Mädchenunterwäsche passe besser zu meinem weinerlichen, mimosenhaftem Verhalten.)
- sie legt neben meinem Bett zu meiner Ermahnung einen Kochlöffel, ein Rohrstock und ein Teppichklopfer, auch um diese schneller zu meinen Bestrafungen griffbereit zu haben.
- sie versohlt mich, sobald ich ihr ins Wort falle.
- sie gibt mir stundenlanges Sprechverbot, selbst während sie mit mir schimpft. Nur auf ihre für mich demütigende Fragen, darf ich sprechen und ihr einsichtig antworten.
- sie behauptet, wenn sie mir eine Züchtigung ankündigt, es wäre nur zu meinem Besten!
- sie bestimmt ob, wann und welche Freunde ich treffen darf.
- sie bestimmt die Höhe meines Taschengeldes und kontrolliert die Ausgaben. Oft wird es sogar für einige Zeit reduziert oder wenn ich länger Zeit unartig war ganz gestrichen.
- sie bestimmt was ich anzuziehen habe.
- oftmals habe ich zu Hause nur in Mädchenwäsche Haushaltsarbeiten zu verrichten.
- wenn ich im Bett liege, kontrolliert sie oft, ob ich auch keusch bin und nicht verbotenerweise an mir selber herumgespielt habe. Ihre Begründung, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Schon bei geringstem Verdacht sieht sie das als unkeusches kleinjungenhaftes Verhalten an, zerrt mich aus meinem Bett und es setzt heftige Prügel auf meinen blanken Po.
- wenn sie mir vormittags für den Abend eine verlängerte Erziehungsstunde ankündigt, kreisen den ganzen Tag meine Gedanken ängstlich daran, was mir dann bevorsteht. Ich weiß, obwohl ich dann besonders artig und gehorsam bin, werde ich anschließend weinend mit durchgeprügeltem, wehem Po früh im Bett liegen und mich wie ein kleiner, ungezogener Junge fühlen, der von seiner Mama verdientermaßen abgestraft wurde.
Angefangen hat diese Erziehung von ihr schon vor unserer Ehe, indem sie den Rat meiner Mama, die mich auch so erzogen hat nicht nur angenommen, sie hat diesen noch strenger und konsequenter umgesetzt. Mir wurde eingeimpft, wenn Söhne ihren Müttern oder Schwestern, auch Ehemänner ihren Frauen nicht gehorchen, müssen sie streng bestraft werden! Ihre Aufgabe bestehe ihnen zu dienen, zu parieren und sich ihnen unterzuordnen. Manchmal wage ich gegen Strafen zu protestieren, doch heftige Prügel auf meinem nackten Po und Zusatzstrafen lassen mich sofort wieder verstummen. Zudem liebe ich meine Frau und möchte sie nicht verlieren, weiß ich doch ich brauche eine strenge Führung, habe ich es doch nicht anders gelernt! Sie vertritt den Standpunkt, bei Nichteinhaltung der Regeln und Vorschriften, die sie mir auferlegt hat, sind entsprechenden Strafen unerlässlich, damit ich nicht in Disziplinlosigkeit verfalle, und sehr wahrscheinlich liegt sie damit richtig!
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My wife has raised, treated and punished me like a naughty little boy since the beginning of our marriage. She prophesied to me that she would continue to raise me like this because I would never improve and my pathetic behavior would be like that of a naughty, rebellious 3-year-old brat. I lack self-discipline, especially during and after my self-inflicted punishments. Tears were already running from my eyes when the announcements were made. It's easy for her to say, since it's my bottom and not hers that's being spanked so terribly.
For the past few weeks, whenever we are alone, she has been demanding that I address her as “mummy” because I still behave like her little immature child and therefore she has to treat me that way. 
And this is what my strict upbringing looks like,
- she determines my daily routine, including when I have to go to bed.
-she talks to me in a language like with a little child.
- she often scolds me.
- she gives me warning instructions that I have to follow exactly.
- she often puts me to bed in the early evening, sometimes even before 6 p.m.
- she spanks my bare bottom if I don't obey her.
- she spanks my bare bottom when I contradict her, am defiant or uncooperative.
-she spanks my bare bottom when I do something wrong.
- she sends me to the corner with my bare, spanked bottom for punishment, sometimes even for over an hour.
- she bans me from watching TV and using the computers.
- she decides what I wear, and often even tells me to wear diaper pants and girls' underwear instead of or in addition to women's underwear. (Only in exceptional cases does she allow me to wear men's underwear. She refused my request to buy me at least boys' underwear instead of girls' underwear, saying that girls' underwear suits my whiny, sensitive behavior better.)
- she puts a wooden spoon, a cane and a carpet beater next to my bed as a warning, also so that I can have them ready for my punishments more quickly.
- she spanks me as soon as I interrupt her.
- she forbids me from speaking for hours, even while she is scolding me. I am only allowed to speak to her questions, which I find humiliating, and to give her insightful answers.
- she claims that when she announces a corporal punishment to me, it is only for my own good!
- she decides if, when and which friends I can meet.
- she determines the amount of my pocket money and controls my spending. Often it is even reduced for a while or if I have been naughty for a long time, it is cut completely.
- she decides what I have to wear - I often have to do housework at home wearing only girls' underwear.
- when I'm lying in bed, she often checks to see if I'm chaste and haven't played with myself in an illicit way. Her reasoning is that trust is good, but control is better. If she has the slightest suspicion, she sees it as unchaste, little boyish behavior, drags me out of bed and gives me a hard beating on my bare bottom.
- when she announces to me in the morning that there will be an extended training session for the evening, my thoughts circle anxiously all day about what will happen next. I know that even though I'll be particularly well-behaved and obedient, I'll end up lying in bed early, crying, with a beaten, sore bottom, feeling like a naughty little boy who's been deservedly punished by his mummy.
This upbringing of hers began even before our marriage, when she not only accepted the advice of my mummy, who also raised me in this way, but she implemented it even more strictly and consistently. I was taught that if sons disobey their mothers or sisters, or even husbands disobey their wives, they must be severely punished! Their task is to serve them, to obey them and to submit to them. Sometimes I dare to protest against punishments, but severe beatings on my bare bottom and additional punishments immediately silence me. Besides, I love my wife and don't want to lose her, but I know I need strict guidance; I haven't learned anything different! She takes the view that if I fail to comply with the rules and regulations, she has imposed on me, appropriate punishments are essential to prevent me from becoming indiscipline, and she is most likely right!
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neue-freunde-finden · 3 months ago
Note
Hello ihr Lieben <3
Ich weiß gar nicht, wie ich das ganze anfangen soll. Hab viel zu viel auf dem Herzen und hoffe, ich langweile euch nicht mit meinem Paragraphen :).
Jedenfalls habe ich meinen Schulabschluss 2020 gemacht, und ihr alle wisst, was das für eine Zeit war. Wahrscheinlich für alle eine der beschissensten Monate und Jahre im gesamten bisherigen Leben. Und ich habe dadurch so viele Freunde verloren, hatte aber nie gute Freunde generell. Das würde ich gerne ändern, da ich mich in den letzten Monaten so alleine gefühlt habe. Klar, zu meinen Schwestern habe ich einen wundervollen Draht; aber Freundinnen zu haben, ist noch mal etwas ganz anderes. Ich sehne mich irgendwie nach wenigstens einer Freundin, die zu mir passt und mit der ich schöne Dinge erleben kann und für die ich da sein kann. Vielleicht kannst DU ja sogar meine beste werden.
Zu mir:
Ich bin w/22 und bin ein sehr sozialer und kreativer Mensch. Tiere liegen mir sehr am Herzen, ich habe meine Haustiere sehr geliebt und vor allem Hunde machen meinen Tag immer zu einem Besseren.
Außerdem finde ich Popmusik sehr toll, aber eigentlich bin ich für alles offen, was sich gut anhört :D.
Zu den Dingen, die ich gerne tue zählt z.B. mein Beruf im medizinischen Bereich. Ich male, zeichne gerne und zu gutem Essen könnte ich niemals nein sagen. Sport und vor allem Gemeinschaftssport (u.a. Fußball) machen mir super viel Spaß.
Und obwohl man mit mir Pferde stehlen kann, liebe ich auch meine mädchenhafte Seite. Ich shoppe viel zu gern, liebe meinen Schminktisch und lackiere mir in der Woche 4 Mal die Nägel.
Ob Freizeitparks, Besuche im Imbiss, Shopping, Kinobesuche, Mädelsabend oder einfach nur mal rumgammeln: Ich bin für (fast) alles zu haben und so gut wie immer erreichbar, vor allem für dich.
Im Prinzip ist es egal, wo du herkommst. Für ein schnelles persönliches Treffen (wenn es denn zwischen uns passt und wir uns damit gut fühlen) ist natürlich räumliche Nähe unproblematischer (Kreis Borken/Wesel/Kleve und Umgebung).
Ich würde mich wirklich sehr über ein 🩷 freuen, bin schon ganz gespannt, ob ich eine Freundschaft schließen werde.
Ganz liebe Grüße!
Sehr nice vorstellung, viel Erfolg!
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a-different-equation · 4 months ago
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WIP Game
Rules: You will be given a word. Share one sentence/excerpt from your wip(s) that start with each letter of that word. I was tagged by @kathastrophen THANK YOU & Dankeschön!
My word was HEAT.
Hurtig hob Sebastian sie auf, oder wollte es, aber dann wären die Tomaten vermutlich in Schieflage gekommen. Thorsten hatte die Lage erkannt und war ihm zur Hilfe geeilt. Oder eher dem Gemüse, welches so frisch gewirkt hatte, als ob es noch gestern auf dem Feld gewesen wäre. Landleben war schon was feines, und das mit der Nachbarschaft und kurzen Wegen ebenfalls, aber das? Auf dem Land, da gibt’s koa Sünd… Frau Schult war ja mindestens 80. (Zwei Männer, ein Schlafzimmer; Tatort Stuttgart; Sequel zu Zwei Welten, Ein Zuhause; Sebastian Bootz/ Thorsten Lannert)
Es ist ein Ritual, jedoch eines mit einer neuen Komponente, einem Partner, der jetzt mehr als ein Freund ist. Morgen treffen sie sich wieder. Klang schon sehr nach einem Date. Und da will man(n) ja gut aussehen. Also wird Sebastian die Farbe drauf lassen. Vielleicht zur Lederjacke und Jeans im Schrank stöbern, ob er nicht ein farblich dazu passendes Oberteil findet. Eines, das betont, dass er ein Mann ist, einer mit roten Fingernägeln. (Rot ist mehr als eine Farbe; Tatort Stuttgart; Sebastian Bootz/ Thorsten Lannert)
Alex’s eyes sparkled with curiosity and a bit of mischief. "Really, John? Are you saying that Sherlock Holmes has a way of making the ordinary extraordinary?" (Misty Mountains; BBC SHERLOCK; Sherlock Holmes/ John Watson)
The duo set off on an arduous journey through the unforgiving terrain, guided by their knowledge of the outback and the assistance of the Flying Doctors. After days of relentless pursuit, they stumbled upon the wreckage of Dr. McGregor's plane. (Flying Doctors; Sherlock Holmes/ John Watson aka VERY VERY First Draft)
The word is PLAY. And who wants to play? Maybe @viennaisalwayscalling @khorazir @daughterofhecata ?
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skyetenshi · 4 months ago
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Nächstes Special wird Peter von Jeffrey entführt.
(das stand in meinen Entwürfen und ich kann mich nicht mehr daran erinnern es geschrieben zu haben, aber ich bleibe dabei. Ich habe es geschrieben nach dem ich Ruf der Krähen gehört habe)
Hear me out.
Peter verschwindet spurlos. Er erzählt am Tag zuvor noch, dass er sich mit Jeffrey treffen will und dann ist er an dem entsprechenden Tag nicht mehr zu erreichen. Jeffrey auch nicht. Und den nächsten Tag auch nicht. Peter nicht nicht nach Hause gekommen. Justus und Bob müssen sich Mühe geben, um herauszufinden wo Jeffrey wohnt und müssen feststellen, dass er auch in den letzten zwei Tagen von niemanden gesehen wurde. Peters Eltern sind verreist und können nicht erreicht werden. Justus und Bob brechen bei Peter ein, um festzustellen, ob man ihn von zu Hause aus entführt hat. Es gibt keine Spuren für einen Einbruch (vor Justus und Bob) oder einen Kampf. Aber alle Sachen von Peter sind auch da. Er hatte sich nicht darauf vorbereitet zu verreisen. Sogar sein MG steht in der Garage.
Verzweifelt wenden sie sich an die Polizei, und werden nicht ernst genommen, weil es keine Anzeichen dafür gibt, dass Peter entführt wurde und nicht einfach eine Auszeit nimmt. Die drei ??? haben ja noch nicht mal einen Fall, wegen dem Peter verschwunden sein könnte. Justus und Bob wenden ein, dass Peter schon mal aus Rache entführt wurde, aber das bewegt die Beamten auch nur bedingt dazu die Vermisstenmeldung aufzunehmen. Cotta ist im Urlaub und nicht zu erreichen.
Noch verzweifelter holen die beiden übrigen Detektive die Telefon/Email- Lavine aus der Versenkung und versuchen darüber Informatioben zu erhalten, wer Peter als letztes gesehen hat.
Es dauert noch einen Tag bis sich jemand meldet, der Peter am morgen seines Verschwindens noch Joggen gesehen hat. Da in Peters Haus aber nicht seine Joggingschuhe gefunden wurden, hatte er es wohl nicht mehr nach Hause geschafft. Über Umwege erfahren die beiden Detektive, dass es da vielleicht einen Zeugen gibt, der ihnen wohl bekannt ist. Skinny könnte bei seinem neuen Job Peter noch bei seiner Joggingtour gesehen haben, bevor er verschwunden ist.
Als die verlassenen Detektive Skinny konfrontieren, erstickt der ältere Junge beinahe an seinem Lachen und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, beim Anblick von all der Sorge und Verzweiflung mit der sie nach Peter suchten.
Nach einem full fletched Lachanfall, hat Skinny dann doch Mitleid oder genießt seine Überlegenheit und eröffnet den beiden Spürnasen, dass ihr Zweiter endlich mit seinem Boyfriend durchgebrannt ist und bestimmt schon eine schwule Hochzeit in las Vegas hatte. Auf weiteren Nachfragen erfahren sie dann, dass Peter beim Joggen von einem Wagen aufgehalten wurde, und sich erfreut mit dem Fahrer unterhielt, bis er auf den Beifahrersitz gezogen wurde und der Fahrer auf schnellsten Wege die Stadt verließ.
Peter kommt eine Woche später wieder, entspannt, glücklich und braungebrannt und erzählt, dass Jeffrey ihn mit auf einem Roadtrip genommen hat (ohne ihn vorzuwarnen, weswegen sein Handy auch starb) alles was sie brauchten, besorgten sie unterwegs, mit Ausnahme ihrer Surfbretter, die Jeffrey vorher eingepackt hatte. Peter dachte sich, dass seine Freunde sich schon keine Sorgen machen würden, wenn sie herausfanden dass sowohl sein als auch Jeffreys Surfbretter weg waren und Justus und Bob schweigen und geben nicht zu, dass ihnen das nicht aufgefallen war.
Jeffrey sah einfach keinen anderen Weg um seinen Kumpel mal für ein paar Tage für sich zu haben, ohne dass ein Fall dazwischen kam, oder Peter verletzt wurde oder ihn vergaß.
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julel0ve · 2 months ago
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Hellllooooo, ich hatte mich ja weit aus dem Fenster gelehnt mit einer Hudson Valley fanfiction … die Zeit ist soooo schnell vergangen und jetzt ist schon November und ich habe bei euch gelesen das es ist die Weihnachtsfolge wird. (Ich habe gar kein Bock auf so ein „Wir können nur Freunde sein“-Ende, mal gucken wann es die Folgen Beschreibung gibt 😅) Deshalb gibts jetzt fast die Erstfassung, weil zum überarbeiten hat es nicht mehr gereicht und guckt einfach nicht auf die Logik Fehler.
Part One
An einem klaren Morgen an Bord der MS Amadea stand Hanna auf dem Deck und blickte verträumt auf das glitzernde Wasser des Atlantiks.
“Bereit für den Tag?” Martin’s vertraute Stimme riss sie aus ihren Tagträumen. Hanna drehte sich zu ihm um und lächelte. “Natürlich, Martin.” “Die Reederei hat vorhin angerufen. Es kommt heute spontan ein besonderer Gast an Bord für ein paar by Tage.” sagte er mit einem geheimnisvollen Lächeln “Ein bekannter Autor, der seine neue Romanserie promoten will.” “Oh, wirklich? Wer?” erwiderte Hanna neugierig. “Das wirst du schon noch herausfinden. Ich muss jetzt nämlich auf die Brücke zum arbeiten.”
Mit diesen Worten drehte sich Martin um, wobei er sich einen kurzen Blick über die Schulter nicht verkneifen konnte und ihr zuzwinkerte. Hanna musste etwas in sich hinein lächeln, er wusste doch wie neugierig sie war.
Kurze Zeit später erschien Alexander Winter an Bord – ein Mann, dessen charmanter Auftritt und leuchtende Augen sofort alle Blicke auf sich zogen.
Hanna wusste natürlich wer er war, hatte sie doch vielleicht das ein oder andere Buch von ihm gelesen und sich immer gefragt, was für ein Mann so kitschig schöne Romane schreiben konnte.
Als er sich Hanna vorstellte, fühlte sie, wie ein warmes Kribbeln durch ihren Körper lief. „Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen, Frau Liebhold,“ sagte er, während er ihre Hand etwas länger als nötig hielt. „Die Ehre ist ganz meinerseits, Herr Winter. Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt bei uns.” erwiderte sie, ihre Wangen leicht gerötet.
Alexander verbrachte viel Zeit mit Hanna wegen seiner Lesung an Bord. Sie waren sich auf Anhieb sympathisch und es fühlte sich an, als ob sie sich schon Ewigkeiten kannten. Hanna hörte seinen Anekdoten zu, lachte über seine charmanten Geschichten und konnte sich dem Bann seiner Worte kaum entziehen.
Eigentlich fiel dies garnicht in Hannas Aufgabenbereich aber Schifferle war mal wieder krank, zumindest wenn es nach ihm ging, und so kümmerte sich Hanna nun fast 24/7 um Alexander.
Martin sah Hanna bei seinem morgendlichen Rundgang übers Schiff.
“Guten Morgen Hanna, hast du einen Moment für mich?” fragte er vorsichtig. Hanna sah auf ihre Uhr und runzelte die Stirn. “Oh, Martin, tut mir leid, aber ich habe gleich ein Treffen mit Alexander. Später ja?” Martin zwang sich zu einem Lächeln. “Natürlich, kein Problem. Vielleicht später.” Doch dieses “später” kam nie.
Nachmittags, sah er Hanna und Alexander an einem Tisch sitzen, vertieft in ein lebhaftes Gespräch. Er konnte nicht anders, als einen Moment innezuhalten und sie zu beobachten. Hanna lachte über etwas, das Alexander gesagt hatte, und ihre Augen leuchteten vor Freude. Es war ein Anblick, der Martin das Herz schwer machte.
Später an diesem Tag versuchte er erneut, mit Hanna zu reden. Er fand sie allein auf dem Deck, tief in Gedanken versunken, während sie auf das Meer hinausblickte. Dies war seine Chance, er wollte sie endlich fragen, ob sie in New York gemeinsam an Land gehen.
“Hanna?” Sie drehte sich zu ihm um, und für einen Augenblick sah es aus, als würde sie ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenken. Doch dann klingelte ihr Handy. “Entschuldige, Martin. Ich muss das kurz annehmen.” Sie ging ein paar Schritte zur Seite und begann ein Gespräch, das ewig zu dauern schien.
Martin seufzte, ließ den Kopf hängen und ging zurück auf die Brücke.
Schließlich erreichte das Schiff den Hafen von New York. Ein letztes Mal versuchte Martin sein Glück, als er Hanna beim einlaufen an der Reeling sah.
“Hanna, hast du Lust, heute mit mir an Land zu gehen? Wir könnten zum New York botanical garden gehen. Die letzten Tage warst du ja ziemlich eingespannt mit Herrn Winter.” Hanna lächelte entschuldigend. “Alexander hat mich gestern auf eine Tour ins Hudson Valley mit einem Oldtimer eingeladen als Dankeschön für meine Arbeit. Er wollte mir seine Inspiration für sein neustes Werk zeigen.”
Martins Gesicht veränderte sich augenblicklich. “Oh… verstehe. Ihr scheint euch ja gut zu verstehen. Na dann, viel Spaß,” sagte er kühl und drehte sich abrupt um.
Hanna war etwas irritiert von Martins Reaktion, obwohl er schon recht hatte, dass sie sehr eingespannt war mit Alexander und theoretisch hätte sie den Tag auch gerne mit Martin verbracht aber sie freute sich auch auf den Tag mit Alexander.
Der Morgen des Ausflugs ins Hudson Valley begann mit strahlendem Sonnenschein. Alexander wartete bereits am Pier, als Hanna von Bord der MS Amadea trat. Ein glänzender, cremefarbener Oldtimer, der perfekt zum Stil der 1950er Jahre passte, stand bereit, und Alexander öffnete galant die Beifahrertür für sie. Der Motor brummte sanft, und sie fuhren los, die Straßen von Manhattan hinter sich lassend und in die ländliche Idylle des Hudson Valley eintauchend.
Während sie die malerische Landschaft mit ihren sanften Hügeln und historischen Anwesen passierten, spürte Hanna, wie Alexander immer wieder verstohlen zu ihr hinübersah. Er lenkte das Gespräch geschickt auf persönliche Themen und brachte sie immer wieder zum Lachen. „Es gibt doch nichts Schöneres, als die Natur in solcher Gesellschaft zu genießen, oder?“ sagte er und schenkte ihr einen intensiven Blick, der sie einen Moment lang aus dem Konzept brachte.
Einige Zeit später fand Kapitän Parger seinen Staffkapitän auf dem Crewdeck
“Was machen Sie den noch hier an Bord? Haben Sie nicht heute frei?” “Ja aber ich dachte mir, hier an Bord ist es auch schön.” Martin merkte selber, dass das nicht sonderlicher überzeugend rüber kam und leider durchschaute das auch der Kapitän “Sie sind doch nicht etwa eifersüchtig weil Frau Liebhold heute früh mit dem Autor von Bord gegangen ist?!” Martin war überrascht, war es so offensichtlich was er für Hanna empfand und guckte zu Boden “Vielleicht.” “Sie haben die Sache mit dem Kuss nie geklärt oder?” Martin schüttelte nur den Kopf. “Sie sollten mit Frau Liebhold reden und es wird nicht besser, wenn Sie sich hier bleiben.” Martin blieb weiterhin wortlos aber er wusste das er viel zu lange gewartet hatte um mit Hanna zu sprechen und jetzt schien es jemand anderes zu geben, der all das schaffte, was er anscheinend nicht konnte.
Nach dem Kapitän Parger gegangen war nahm Martin seine Sachen und machte sich auf ins Hudson Valley.
Gegen Mittag hielten Hanna und Alexander an einem idyllischen Weingut an, wo sie an einer privaten Führung teilnahmen. Während der Verkostung von Weinen, die in tiefen Kellern lagerten, kam Alexander Hanna noch näher, ihre Hände berührten sich gelegentlich zufällig – oder vielleicht doch nicht so zufällig. Jedes Mal, wenn ihre Blicke sich trafen, fühlte Hanna eine Spannung, die schwer zu ignorieren war, auch wenn sie tief in ihrem Inneren wusste, dass sie diese Nähe nicht wirklich suchte und trotzdem genoss sie den Tag und die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte.
Anschließend war im Park des Weinguts ein Picknick vorbereitet. Die Sonne schien warm und Alexander schenkte Hanna ein Glas Rotwein ein. “Es ist wirklich wunderschön hier,” sagte Hanna, während sie einen Schluck Wein nahm. “Ich kann verstehen, warum du diese Gegend für den Ausflug und dein neues Buch ausgewählt hast.” Alexander lächelte und sah Hanna tief in die Augen. “Ja, es hat eine gewisse Magie. Und es ist ein Ort, an dem man dem Alltag entfliehen und sich wirklich entspannen kann.” Ihre Finger berührten sich leicht auf der Decke aber schließlich zog Hanna ihre Hand zurück.
Martin hatte mittlerweile einen Mietwagen und hoffte die richtige Strecke gewählt zu haben. Immerhin sollten nicht so viele gleiche Oldtimer unterwegs sein. Und es schien, dass das Glück auf seiner Seite war und von der Straße aus erkannte er das passende Auto auf dem Parkplatz eines alten Weinguts. Als er auf den Parkplatz fuhr erkannte er Hanna und wie vertraut sie mit Alexander war. Sie sah so glücklich und gelöst in seiner Gegenwart aus. Er war wie gelähmt und seine Finger klammerten sich an das Lenkrad. “Was habe ich erwartet?” murmelte er zu sich selber. Schließlich wendete er das Auto auf dem Parkplatz und fuhr weiter. Er wusste nicht so recht wohin mit sich und zum Schiff zurück wollte er nicht.
Die Landschaft des Hudson Valley zog an ihm vorbei, aber Martin konnte sich nicht auf die Schönheit der Umgebung konzentrieren, immer wieder dachte er an Hanna und das er seine Chance bei ihr verpasst hatte.
Der Tag im Hudson Valley neigte sich langsam dem Ende zu, und Hanna konnte nicht leugnen, dass es ein wunderschöner Ausflug war. Der Himmel färbte sich in sanften Orange- und Rottönen, während sie mit Alexander in den Oldtimer stieg, um zum Autokino zu fahren. Sie hatten bereits über Filme gesprochen, und Alexander bestand darauf, ihr seinen Lieblingsklassiker zu zeigen – ein romantisches Drama, das perfekt in die Atmosphäre des Tages passte.
Das Autokino lag etwas außerhalb der Stadt, versteckt inmitten von Wäldern, mit einer riesigen Leinwand und Platz für zahlreiche Autos. Alexander parkte den Wagen in der ersten Reihe und er schaltete das Autoradio ein, um den Filmton zu empfangen, und bot Hanna eine Decke an.
“Es könnte kühl werden, aber ich werde dafür sorgen, dass du warm bleibst,” sagte er mit einem verschmitzten Lächeln, das keinen Zweifel an seiner Absicht ließ. Hanna nahm die Decke und kuschelte sich hinein. Als der Film begann, legte Alexander ganz selbstverständlich seinen Arm um Hanna, zog sie leicht zu sich heran. Ein Teil von ihr wollte sich zurückziehen, aber ein anderer Teil genoss die Nähe. Sie konnte seine Absichten spüren, doch ihr Herz war nicht bei ihm, auch wenn ihr Kopf für einen Moment den Gedanken zuließ. Alexander war charmant, das konnte sie nicht leugnen, sie fühlte sich auch sehr geschmeichelt aber sie spürte in ihrem Inneren, dass sie nicht die gleichen Gefühle für ihn hegte.
Während Alexander versuchte, den Moment zu intensivieren, indem er seine Hand auf ihre legte, war Hanna gedanklich ganz woanders. Sie dachte an Martin – wie er sie auf dem Deck angesprochen hatte, seine Zurückhaltung, seine Blicke, die so viel sagten, aber nie ausgesprochen wurden. Der Gedanke an ihn ließ ihr Herz schneller schlagen, und plötzlich fühlte sich die Nähe zu Alexander falsch an. Sie zog ihre Hand weg und richtete sich etwas auf.
“Alles okay?” fragte Alexander, seine Stimme leise, fast besorgt. Hanna zwang sich zu einem Lächeln. „Ja, ich denke nur wir sollten es hierbei belassen. Es war ein einmalig schöner Tag und ich bin dir dankbar für diesen wunderbaren Ausflug heute.” Alexander nickte verstehend auch wenn sein Lächeln leicht verblasste “Es war mir eine Freude dir das Hudson Valley zu zeigen.” Der Rest des Films verlief dennoch in einer merkwürdigen Stille.
Während Hanna und Alexander im Autokino waren, saß Martin in einer Bar in einer Kleinstadt. Die Bar war gemütlich und einheimische Musiker spielten auf einer kleinen Bühne. Martin hatte sich in eine Ecke gesetzt und ließ den Tag Revue passieren. Er konnte Hannas Lachen nicht aus seinem Kopf bekommen, die Art, wie sie sich bewegte, und die vielen kleinen Momente, die sie geteilt hatten. Der Gedanke, dass sie diesen Tag mit Alexander verbrachte, zerriss ihm das Herz.
Als die Band eine Pause einlegte, sah der Bandleader ihn an und kam herüber. “Hey, du siehst aus, als könntest du ein bisschen Ablenkung gebrauchen. Spielst du ein Instrument?” Martin nickte zögernd. “Ja, Gitarre. Aber ich habe schon lange nicht mehr gespielt.” “Perfekt,” sagte der Bandleader und reichte ihm eine Gitarre. “Komm, spiel ein paar Songs mit uns. Vielleicht hilft es.” Martin nahm die Gitarre und ging zur Bühne. Die ersten Akkorde fühlten sich ungewohnt an, aber schon bald verlor er sich in der Musik und für einen Moment vergaß er seinen Kummer. Die Zuschauer applaudierten begeistert, und für eine Weile fühlte sich Martin wie in einer anderen Welt. Aber sobald die Musik verklang, kehrte der Schmerz zurück.
Fortsetzung folgt …
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wladimirkaminer · 5 months ago
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Unsere Nachrichten
Die Nachrichten sind in jedem Land anders. Meine deutschen Nachrichten sind süß. Aus irgendeinem Grund glaubt mein Google-Account, ich sei aus Baden-Württemberg und versorgt mich verlässlich mit lokalen News.
Zwei Tage berichtete mir die Badische Zeitung über das abenteuerliche Leben einer entlaufenen Wachtel in Lahr/ Schwarzwald. Zwei Tage verfolgte ich die Meldungen beim Frühstück mit einer Mischung aus Staunen und Interesse.
„Anwohner um Schlaf gebracht,“ hieß die Überschrift, „eine entlaufene Wachtel sorgt für Polizeieinsatz“.
Das arme Hühnchen hatte die halbe Nacht gegurrt, versteckte sich jedoch sehr gekonnt vor der Polizei und lieferte ihnen eine Verfolgungsjagd durch das Städtchen. Es wurde am frühen Morgen jedoch gefasst und zurück in die Wachtelfarm „zu ihren Freunden“ gebracht, wie die Badische Zeitung berichtete. Ich lachte anfangs über die Wachtelnachrichten, entwickelte jedoch nach zwei Tagen eine gewisse Abhängigkeit von der Geschichte und fühlte mich für das Schicksal des reisefreudigen Hühnchens mitverantwortlich. Die arme Wachtel! Konnte sie ihre Flucht ohne Schaden überstehen? Wie wurde sie bei den Freunden aufgenommen? Es kam aber nichts Neues mehr aus Lahr, also fing ich an, auf eigene Faust zu recherchieren und erst einmal „Wachtel“ zu googeln, erfuhr dabei „zehn Gründe, warum man Wachteleier nicht essen soll“ und dass, das deutsche Volleyballnachwuchstalent mit Nachnamen Wachtel heißt.
Ein Freund aus Kiew schrieb mir zur gleichen Zeit: „Tolle Nachrichten, wir haben endlich einen Kaffeeautomaten im Schutzbunker. Zweieinhalb Jahre hat es gedauert, bis die Zivilschutzbehörde darauf gekommen ist.“  Mein Freund ist kaffeeabhängig, er kann ohne Kaffee nicht leben, vergaß  stets seine Thermoskanne in den Bunker mitzunehmen und bekam Probleme, wenn die Russen zu lange bombten. „Und was geht in Deutschland ab?“ fragte er. Ein anderer Kollege schrieb aus Israel, wie seine kleine Stadt sich an die  ständigen Angriffe der Hisbollah gewöhnt hat. Die Einheimischen dort haben dank des endlosen Krieges einen ironischen Fatalismus entwickelt, sie wissen, es hat keinen Sinn zu zappeln, es kann Dich überall und zu jeder Zeit treffen. Sie bleiben ruhig. Die wenigen Touristen jedoch, die trotz der Reisewarnung nach Israel geflogen sind, versteinern, wenn die Warnsirene ertönt. Sie halten die Sirene für den letzten Ruf des Harmagedon (nach biblischer Offenbarung - das Ende der Welt“). Es steht nicht in der Bibel, wie man sich beim Ende der Welt verhalten soll.  Der Tourist hat sich gerade einen Platz im Schatten, in einem netten Café ergattert, ein kühles Bier und eine schnelle Falafel bestellt, plötzlich jault die Warnsirene auf. Was tun? Zahlen oder nicht zahlen? Den Kellner rufen? Geld auf den Tisch schmeißen und wegrennen? Sich unterm Tisch verstecken?  Der Tourist bleibt versteinert sitzen, bis der Kellner, die Ruhe in Person, erscheint, das Bier in die eine Hand, den Touristen in die andere nimmt und beides in den Bunker begleitet. Und die Falafel? fragt der Tourist etwas nervös, überwältigt vom israelischen Service. Die wird doch kalt, ich mache sie Ihnen später wieder warm, nach dem Ende der Welt, beruhigt ihn der Kellner und kassiert im Bunker ein gutes Trinkgeld.  
Die russischen Nachrichten sind auch nicht ohne. Dort wird inzwischen täglich vom Krieg berichtet, doch der Krieg erscheint in diesen Nachrichten wie eine Naturkatastrophe am Rande des großen Landes, unangenehm, aber leider unabwendbar. Ein Fußgänger in Woronesch wurde von einer ukrainischen Drohne erwischt, drei Dörfer bei Kursk seien abgebrannt, sie waren aber sowieso kaum noch bewohnt, die Studenten der Moskauer Universität haben zwei Hektar Tarnnetze mit bloßen Händen fertiggestrickt. Die Topnachricht lieferte aber traditionell die Gartenfee: die fünf besten Rezepte, wie man frische Erdbeeren sicher für den Winter einkocht, damit alle Vitamine drinbleiben.
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mohair-angora-geschichten · 10 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 22 „Letzte und Finale Episode“
Es ist Sonntagmorgen, nach nun zwei Woche als Sklave von Michelle bin ich endgültig in meiner Rolle als Devoter Sklave von Michelle angekommen. Ich vertraue ihr vollkommen und werde ihr für immer widerstandslos und brav folgen.
Mit dieser angenehmen beruhigenden Erkenntnis warte ich ans Bett gefesselt in meinem Fluffy Catsuit auf meine Herrin.
Nadine betritt den Raum in einem bezaubernden hellgrünen luftigen und leicht transparenten Mohair Kleid, so das Ihre Tätowierungen und ihre schönen Brüste hindurch schimmern.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom sitzen bereits am gedeckten Holztisch fixiert auf ihren Stühlen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem wunderschönen sexy rosa extrem Fuzzy und Fluffy Angora Langhaar Catsuit mit gigantischem Fluffy und Fuzzy Rollkragen, so dass ihr Kopf kaum zu sehen ist.
Nach dem wir gefrühstückt haben sagt Michelle: „Mein kleiner Fluffy Alex heute sind deine ersten zwei Wochen als Sklave vorüber, heute Abend darfst du zum ersten Mal wieder nach Hause gehen.
Aber gleich werden wir uns unten erst noch einmal anständig amüsieren.“
Michelle steht auf und bindet mich los und führt mich Michelle ins Wohnzimmer, wo ich in meinen Käfig gesperrt werde.
Verwundert und irritiert über die Aussage von Michelle stellen sich gleich zwiegespaltene Gefühle ein.
Einmal die Freude wieder nach Hause gehen zu können in mein normales Leben, Freunde treffen, auszugehen und auch wieder zu arbeiten, aber eigentlich will ich mein neues Zuhause und meine Herrin gar nicht mehr verlassen.
Mit diesen unterschiedlichen Gefühlen warte ich sehnsüchtig im Käfig auf meine Herrin.
Am Nachmittag kommt Nadine in Ihrem böse Kätzchen Outfit ins Wohnzimmer lasst mich aus dem Käfig und führt mich nach unten in mein Zimmer.
Dort wartet bereits Michelle in ihrem herrlichen Fluffy und Fuzzy Catsuit auf dem Bett.
Michelle winkt mich zu sich heran und schwenkt dabei mit einem Penisknebel in der Hand.
Ich folge der Anweisung und Michelle legt mir den Knebel an. Danach spreizt sie ihre Beine. In dem unten offenen Catsuit wird zwischen dem herrlichen Fluff des Catsuit ihre schöne Muschi sichtbar.
Freudig tauche ich auf allen vieren hockend tief in den wundervollen Fluff ihres Schoß ein und verwohne Michelles Vagina und streichle dabei ihren in Fluff verhüllten Körper
Nun merke ich wie sich Nadine von hinten nähert, „Miau“, und mir einen großen Strapon Umschnalldildo langsam in den After schiebt. „Aaaaaaahmmmpf“, muss ich aufstöhnen.
Michelle genießt sichtlich durch leises Stöhnen wie ich ihre Vagina verwöhne wärend ich von hinten von Nadine bearbeitet werde. Nun beginnt Michelle meinen Penis und meine Eier zusätzlich mit Ihren Füßen zu massieren, was ihn hart und steif werden lässt. „Aaaaahmmmpf“
Michelle schiebt mich nach einiger Zeit zurück und sagt: „So Fluffy Alex jetzt ziehe dich mal aus, damit du uns zwei direkt auf deiner Haut spüren kannst.“
Michelle und Nadine helfen mir aus dem dicken Fluffy Catsuit Nadine löst das Hodensäckchen dann die Balaclava und ich schlupfe aus dem Catsuit.
Nun fesseln die zwei Frauen mich vollkommen nackt mit Armen und Beinen ans Bett, auf dem eine dicke Pelzdecke liegt.
Nun steigt Michelle mit ihrem unglaublich dicken weichen Fluffy Fuzzy Angora Catsuit über mich windet und schmiegt ihren Körper an meinen. Auch Nadine steigt aufs Bett und reibt ihren unglaublich soften Angora Catsuit an mir und wedelt dabei immer wieder mit ihrem Foxtail Plug durch mein Gesicht.
Ich fühle mich wie im Himmel. Versunken in einer Wolke aus traumhafter Fuzzy Fluffy Wolle einfach herrlich.
Ein unglaublich geiles Gefühl von zwei so sexy Frauen verwöhnt zu werden, diese Stimulation lasst meine Erregung ins unermessliche steigen, so dass mein Penis hart und steif wird.
Nun setzt sich Michelle zur Krönung auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen
Diese stetige Situation ist so dermaßen anregend, dass mein steifer Penis immer härter wird, bis dieser zum Bersten hart ist.
Nun führt sich Michelle meinen Penis in ihre Vagina und beginnt sich mit kreisenden Hüftbewegungen, auf und ab zu bewegt. Nadine setzt sich danach über mein Gesicht und hält mir ihre Vagina hin, die ich sofort anfange mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Schon wieder eine unglaubliche Stimulation die ich bisher so noch nicht erleben durfte ein wahrer Rausch der Sinne.
Diese extreme Stimulation führt unweigerlich nach einigen Minuten dazu, dass wir drei fasst alle gleichzeitig einen Orgasmus kommen. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaah“
Völlig erschöpft und befriedigt liegen wir zusammen eine Weile auf dem Bett.
Bis Michelle und Nadine schließlich aufstehen.
Michelle holt etwas aus dem Schrank und kommt mit etwas glänzendem in der Hand zurück.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Alex zum Schluss habe ich noch ein Geschenk für dich als Zeichen, dass du für immer zu mir gehörst“
Michelle hält ein silber glänzendes Chastity in der Hand.
Ich antworte: „Vielen Dank Herrin, ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen.“
Michelle klettert aufs Bett legt mir zunächst den Ring des Chastity um meine Hoden und schiebt dann das Chastity mit druck über meinen Penis, bis dieser einrastet dann verschließt sie den Verschluss mit einem Schlüssel. Danach küsst sie liebevoll das Chastity.
Mich erfüllt sofort ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Zugehörigkeit zu meiner Herrin Michelle.
Danach hängt sich Michelle den Schlüssel mit einer Kette um den Hals.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave nun gehörst du für immer mir. Ich erwarte von nun an, dass du jedes Wochenende und jeden freien Tag bei mir zu erscheinen hast. Außerdem erwarte ich als weiteres Zeichen meiner Zugehörigkeit, dass du jeden Tag Fuzzy und Fluffy Kleidung zu tragen hast auf der Arbeit und in der Freizeit. Falls du nur einmal diese Regel brichst, wirst du schlimm bestraft werden. Hast du das Verstanden?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde deinen Anweisungen brav folgen und immer gehorchen.“
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex. Nadine du kannst ihn jetzt losbinden und seine Kleidung herauslegen.“
Nadine bindet mich los und nimmt mir auch das Halsband mit dem Elektroschocker ab, der zum Catsuit gehört ab.
Danach legt mir Nadine meine Kleidung, mit der ich gekommen bin, aufs Bett.
Nadine sagt nun: „Fluffy Alex du kannst dich jetzt gerne noch einmal frischmachen, danach kümmerst du dich noch sorgfältig um deinen Catsuit und bürstet ihn ordentlich auf.
Wenn du dich fertig angezogen hast, kommst du hoch ins Wohnzimmer.“
Ich antworte Nadine: „Ja vielen Dank, ich komme dann nachher hoch.“
Nach dem ich kurz geduscht habe und sorgfältig meinen Catsuit aufgebürstet habe lege ich ihn ordentlich zusammengefaltet aufs Bett.
Danach schlüpfe ich in meine Shorts aus weicher Mohairwolle, zusammen mit dem Chastity entsteht dabei irgendwie ein anregendes Gefühl man merkt ein Pulsieren im Penis aber das Chastyity verhindert das Anschwellen es bleibt ein aufregendes Kribbeln. Danach ziehe ich mir meine Hose an und zuletzt schlüpfe ich in meinen weißen Fluffy Mohair Sweater.
Beim Verlassen des Raumes streichele ich noch einmal sehnsüchtig mit der Hand über meinen Fluffy Catsuit der auf dem Bett liegt.
Oben im Wohnzimmer warten bereits Michelle und Nadine auf mich mit einem Glas Wein in der Hand. Aus Instinkt gehe ich in die Richtung des Käfigs, aber Michelle winkt mich zu sich herüber.
Michelle sagt: „Komm Fluffy Alex, setzt dich doch noch einmal zum Abschied kurz auf die Couch und trinke ein Glas Wein mit uns.“ Das Angebot nehme ich gerne an und wir reden noch etwas über die letzten Wochen.
Michelle sagt: „Fluffy Alex hier habe ich noch ein paar ausgewählte Fluffy Kleidungsstücke für dich eingepackt. Ich wünsche dir viel Freude damit.“ Sie reicht mir eine Tüte mit wunderbarem Mohair und Angora Sweatern.
Zum Abschied begleiten mich die zwei noch zur Tür und schenken mir eine liebevolle Umarmung.
Als mich Michelle Umarmt und mich ihr herrlicher Fluffy Catsuit im Gesicht streichelt und mich ihr betörender Duft umgibt kommen mir sofort wieder die Bilder der ersten Begegnung mit Michelle in den Sinn. Zum Schluss gibt mir Michelle noch einen dicken Kuss.
Michelle sagt: „Kleiner fluffy Sklave vergesse nicht nächsten Freitag hier zu erscheinen!“
Ich antworte: „Ja Herrin, Danke.“
Mit tränen des Abschiedes in den Augen mache ich mich auf den Heimweg.
Ende Episode 22
Ende der Geschichte Die traumhaft wollige Begegnung
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Mir hat es zumindest Spaß gemacht etwas in die Rolle von Fluffy Alex einzutauchen.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
Euer Alex
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deutsche-bahn · 7 months ago
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Bei meinem letzten Trip mit der europäischen Version der Portland Polycule durfte ich übrigens erfahren, dass der Ornithologe eine Freundin hat (!?), wovon das Polykül scheinbar... wusste? Zumindest wirkte niemand außer mir überrascht. Dass das Polykül explizit früher als ich anreisen wollte um """some alone time""" zu haben passte nicht so ganz in's Bild. Anyways.
Das Polykül erzählte stolz, dass wir auf der Weiterreise ja einen alten Freund von ihm treffen würden, den Belgier. Mehr Infos bekamen wir nicht.
Wir trafen tatsächlich irgendwann besagten Belgier. Großer, blonder, allgemein aufdringlich skandinavischer Typ mit objektiv zu viel Wangenknochen. "So fun to get to introduce you guys!" sagte das Polykül. Ich tat, was ich am besten kann, und laberte blind drauf los.
"Ah, you're that guy we've been hearing all about!" sagte ich. Der Ornithologe verstand das assignment und schoss hinterher. "Yeah, right! He talked about you the entire drive here!". Dreiste Lüge. Großartig. "Great to finally meet you! You're... exactly what we expected!".
Wir ließen die beiden alleine stehen, mit einem letzten "So good to finally see who all the fuss was about!". comedic gold, I'm sure you're thinking. Dachten wir auch.
Einige Zeit später spürte das Polykül mich nur leider auf wie ein Bluthund. Er kam von der Seite auf mich zu, legte mir einen Arm um die Hüfte und lächelte mich an.
"Yknow, you really, really fucking embarrased me back there". Mein innerer Steinzeitmensch wittert einen lauernden Säbelzahntiger und möchte sich prompt auf den nächsten Baum verpissen. Das Polykül lässt nicht los.
"Hm??" sage ich. Er lächelt immer noch das gleiche, zutiefst beunruhigende Lächeln. "So, do you wanna know how I met him?" Nein, bitte nicht, mach dein Ding, ich weiß eh schon zu viel- "We had a bit of a one night stand, and then he said he'd just go grab something from his car, and then never came back. But we talked about it, had some really, really long, really intense phone calls. And we were on good terms again. And now" -an dem Punkt hört er auf, zu lächeln. Hätte nicht geahnt dass das seinen Gesichtsausdruck noch beunruhigender machen könnte- "now you two managed to make him think I'm so obsessed with him. Which I'm just not". Ich hinterfrage alle Entscheidungen, die mich an diesen Punkt gebracht haben. Erinnere mich dann, dass ich antworten sollte. "Right. Yeah. So sorry. Very sorry"
Ich versuche zu einem späteren Zeitpunkt den Belgier persönlich zu überzeugen, dass das alles nur ein dummer Witz war, bitte, echt jetzt, dein komischer Freund bringt mich sonst um. Er nickt, schmunzelt, und glaubt mir nicht. Of course.
In der Nacht bevor wir zu dritt weiter reisen ist das Polykül nicht in seinem Bett. Mir egal. Echt. Ich frag' nicht nach, ich halte mich da jetzt ganz diplomatisch raus, ich mache es doch nur schlimmer. Das ist dem Polykül am mächsten Morgen nur relativ egal: "Oh, guys, I hope you weren't worried because I didn't come back last night. Did you notice?". Ich nicke, vermeide Augenkontakt. "Yup, that's fine. Your business". Das Polykül ist anderer Meinung. "Yeah, yeah. It doesn't matter. Just didn't want anyone to speculate". Und los geht's. Ich halte mich an der nächstbesten Tischplatte fest. Er erzählt von seinem wundervollen Abend mit dem Belgier, der Ornithologe schaut zufrieden in die Gegend, ich schiebe einen stressbedingen Nervenzusammenbruch. "He's so my type of guy. He goes mountaineering, did you know? He hiked around the Mont Blanc with his fiancé last summer" ah, warte. Warte. Mit seinem was?? Er ist verlobt??? Der Typ ist verlobt?? Ich beuge mich reflexartig nach vorne, als hätte ich einen Volleyball in die Magengrube bekommen. Natürlich ist er verlobt.
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strengexhand · 1 year ago
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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strictpunishedhubby · 8 months ago
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Eine Frau die ihre Führungs- und Erziehungsrolle in ihrer Ehe durchsetzen und festigen will, wird das nur erreichen, indem sie für ihren Mann eiserne, feste Regel aufstellt. Schon wenn er nur gegen einer ihrer Regeln verstößt, wird sie ihn folgerichtig streng und nachdrücklich bestrafen.
Um ihn zu einem wohlerzogenen Ehemann zu erziehen ist es unabdingbar, dass sie diese hier aufgeführten Erziehungsmaßnahmen ständig und zielbewusst beherzigt:
Heftige Prügel auf seinen nackten Po bis er weint und um Vergebung bittet, auch wenn es sich nur um ein geringes Vergehen gehandelt hat. Um ihre Hand zu schonen wird sie Züchtigungsinstrumente anwenden, wie Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer, Haarbürsten, Kleiderbügel, Gürtel und andere im Haus befindliche geeignete Erziehungsmittel.
Eckezeiten vor, zwischen und nach einer Tracht Prügel, sie bestimmt jeweils die Dauer. Diese können bis zu zwei Stunden anhalten, immer dann, wenn er besonders unfolgsam war. Diese für ihn so beschämende und vor allem von ihm verhasste Strafe soll als Test und Unterstützung seiner Schuldeinsichtigkeit dienen.
Sprechverbot, nur ihre Fragen darf er in zustimmender, unterwürfiger, ehrerbietender Art und Weise beantworten.
Frühe Bettzeiten, die ausschließlich von ihr bestimmt werden, auch wenn es erst 17 Uhr ist, hat er pünktlich diese und widerspruchslos einzuhalten.
Haus und Stubenarrest zwischen 1 Tag und einem Monat.
Falls seine Frau so großzügig ist ihm Taschengeld zu gewähren, wird sie es für von ihr nicht genehmigten Geldausgaben, aber auch bei Ungezogenheit nach ihrem Ermessen reduzieren oder ganz streichen, für einen Zeitraum die alleine sie bestimmt.
Die Frau bestimmt wann, wie und welche Arbeiten er auszuführen hat und bestimmt seinen Tagesablauf.
Sie alleine bestimmt was er anziehen darf. Um ihn gefügig zu halten, wird sie ihm meistens nur erlauben Mädchen- und Damenunterwäsche und Mädchennachtwäsche zu tragen. Auflehnung oder Kritik dagegen bedeuten für ihn immer eine schmerzhafte Prügelstrafe.
Die Frau bestimmt wann, ob und mit welchen Freunden er sich treffen darf. Sie verbietet ihm jeden Kontakt mit Freunde, die einen schlechten Einfluss auf ihn ausüben.
Ihr Mann hat keinen Einfluss darauf, wie sie mit ihm umgeht und ihn bestraft. Jegliche Auflehnung haben für nur weitere strenge Disziplinierungsmaßnahmen zur Folge.
Strafen wird sie einzeln oder gebündelt vollziehen.
Diese von meiner Frau für mich aufgestellten Regeln will sie anderen Ehefrauen nicht vorenthalten. Sie empfiehlt allen denjenigen Frauen es ihr gleichzutun, die unfolgsames, respektloses Verhalten ihres Mannes nicht länger akzeptieren!
Denke stets daran, Ehemänner die sich wie ungezogene kleine Bengel verhalten, sind nur durch strikte Gebote und damit verbundene Bestrafungen erziehbar! Erfolgsversprechende ist es, eine für ihn schmerzhafte Lektion zu viel, als eine zu wenig!
Hältst Du weiteren weitere Strafen hältst Du für angebracht und sinnvoll?
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A wife who wants to assert and consolidate her leadership and parenting role in her marriage will only achieve this by setting iron, firm rules for her husband. If he breaks even one of her rules, she will punish him severely and emphatically.
To raise him to be a well-behaved husband, it is essential that she constantly and purposefully follows these educational measures listed here:
Severe beatings on his bare bottom until he cries and asks for forgiveness, even if it was only a minor offense. In order to protect her hand, she will use instruments of punishment, such as wooden spoons, canes, carpet beaters, hairbrushes, clothes hangers, belts and other suitable educational devices in the house.
Corner times before, between and after a spanking, she determines the duration in each case. These can last up to two hours, whenever he has been particularly disobedient. This punishment, which is so shameful for him and, above all, hated by him, is intended to serve as a test and support for his understanding of his guilt.
Ban on speaking, he is only allowed to answer questions in a affirmative, submissive, deferential manner.
He must adhere to early bedtimes, which are determined exclusively by her, even if it is only 5 p.m., punctually and without contradiction.
House and room arrest between 1 day and a month.
If his wife is generous enough to give him pocket money, she will reduce it or eliminate it entirely at her discretion for expenditures that she does not approve of, but also in the event of naughtiness, for a period of time that she alone determines.
The wife decides when, how and what work he has to do and determines his daily routine..
She alone decides what he can wear. To keep him compliant, she will usually only allow him to wear girls' and women's underwear and girls' nightwear. For him, rebellion or criticism always means a painful beating.
The woman decides when, if and with which friends he is allowed to meet. She forbids him from having any contact with friends who have a bad influence on him.
Her husband has no influence on how she treats him and punishes him. Any rebellion will only result in further severe disciplinary action.
She will carry out punishments single, consecutively or in batches
She doesn't want to withhold these rules that my wife has set for me from other wives.She recommends that all women who no longer accept disobedient, disrespectful behavior from their husbands do the same!
Always remember, husbands who behave like naughty little brats can only be trained through strict commands and the associated punishments! The most promising thing for him is one more painful lesson than one less!
Do you think further punishments are appropriate and sensible?
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